Gibt es ein KI-Werkzeug, das Kussbilder generiert?

Ich versuche, einen zuverlässigen KI-Generator für Kussfotos zu finden, aber alles, was ich ausprobiert habe, liefert seltsame Ergebnisse oder funktioniert überhaupt nicht. Hat jemand einen guten KI-Kussbild-Generator gefunden, der tatsächlich realistisch aussieht? Jede Empfehlung wäre sehr hilfreich, da ich ihn für ein Projekt benötige.

Ich bin diesem Kaninchenbau auch schon gefolgt und ehrlich gesagt hat KI eine seltsame Beziehung zu menschlicher Zuneigung, haha. Gesichter werden so zusammengequetscht, dass es Picasso lieben würde, und Münder sind… naja, sagen wir einfach, weder romantisch noch für die Öffentlichkeit geeignet. Ich habe ReiseMitten, DALLE und ein paar nicht jugendfreie Bildgenerator-Seiten ausprobiert, alle mit den Einstellungen feinjustiert, aber entweder zensieren sie den Prompt oder sie spucken Unheimliche-Tal-Scheusale aus—stell dir geschmolzene Barbiepuppen vor, die eine Telenovela-Knutschszenen versuchen. Stabile Diffusion mit dem richtigen Modell (wie Realistische Vision oder einige SDXL-Varianten) kommt manchmal NAHE, wenn man negative Prompts, Seed, Gesichtsfokus einstellt und hunderttausend Permutationen probiert, aber es ist trotzdem Glücksspiel.

Es scheint, als hätten KI-Modelle generell Schwierigkeiten mit jeder Art von innigem Moment, bei dem Gesichter dicht beieinander sind—entweder fehlt den Trainingsdaten der realistische Bezug oder es ist einfach schwer für das System, mehrere Gesichtspartien so nah aneinander zu interpretieren. Das Beste, was ich bekam, war, nach „zwei Leute kurz vorm Kuss“ oder „romantisches Paar, nahe Gesichter“ zu fragen und dann mit Bildbearbeitung die Lippen und Nasen zu flicken. Jemand in einem anderen Thread erwähnte, spezialisierte „Romanze“-Modelle oder LoRAs zu probieren, die auf Kussszenen trainiert sind, aber dafür muss man tief im Netz stöbern, und selbst dann sind die Ergebnisse gemischt.

Wenn du also Feuer suchst, bekommst du es am ehesten durch eine Kombination aus KI-Generierung plus viel manuellem Nachbessern oder schlicht Fotosuche aus Bilddatenbanken. Tut mir leid, aber momentan steckt KI in Sachen Kussbilder, äh, noch immer in der peinlichen Mittelstufenphase fest. Wenn jemand einen Generator findet, der es wirklich schafft, bitte verrate es. Die Menschheit braucht dringend weniger verfluchte Bilder.

Ehrlich gesagt, ich komme langsam zu dem Schluss, dass Künstliche Intelligenz einfach noch nicht die emotionale Reife hat, menschliche Küsse darzustellen. Es ist, als würde man einem Fünftklässler Ölfarben in die Hand drücken und um einen Renoir bitten – in 99 % der Fälle bekommt man Albtraummaterial. Ich verstehe genau, was @mikeappsreviewer meint; jeder Generator, den ich ausprobiert habe (TraumFormer, Spielplatz, NachtKaffee usw.), kriegt Lippen und Nasen einfach nicht hin – entweder mutieren sie zu Lovecraft’schen Tentakeln oder verschmelzen auf mysteriöse Weise miteinander. Und von Händen, die durch Gesichter schweben, will ich gar nicht erst anfangen, haha.

Aber ich will ein klein wenig widersprechen: Ich habe Leute gesehen, die auf wirklich spezielle LoRAs und eigens trainierte Modelle schwören, vor allem, wenn explizit nach „Romantik-“ oder „Kuss“-Szenen auf BürgerKI oder UmarmungsGesicht getaggt wird. Manchmal gelingt es bei niedrigen Auflösungen tatsächlich. Aber das Hochskalieren oder halbwegs realistische Ergebnisse zu erzielen bleibt ein Glücksspiel. Die meisten Workarounds, von denen ich gelesen habe, bestehen darin, verschiedene Ausgabeteile zusammenzuflicken, und das wird nur mit heldenhaftem Hinaus- und Hineinmalen in Bildbearbeitern wie FotoLaden oder GIMP etwas – das fühlt sich eher nach „FotoLaden als Dienstleistung“ an als nach „KI-Generator“.

Wenn du voll auf KI setzen willst, könntest du Bild-zu-Bild ausprobieren: Fang mit einem echten Kussfoto an (Stockfoto oder eigenes, wenn dir das besser passt), lass es durch einen Bild2Bild-Prozess in Stabile Diffusion mit sehr geringem Rauschen laufen und gib gezielte Änderungs-Prompts statt gleich einer kompletten Neuerfindung. Dadurch werden manchmal die seltsamen Kanten geglättet und die Gesichtszüge bleiben einigermaßen erhalten. Perfekt ist es nicht, aber manchmal kommt es einem „fast menschlich“ recht nahe.

Ehrlich gesagt, nach so vielen gescheiterten Generationen und verschwendeten Stunden ist mein heißer Tipp einfach, gute Stockfotos zu suchen oder, falls du etwas Einzigartiges willst, einen Künstler zu beauftragen. Im Moment ist der Fortschritt seeehr langsam, und wir sind alle nur Beta-Tester für die seltsame Interpretation von öffentlichen Zuneigungen durch KI. Falls je jemand das Geheimmodell findet, das Küsse darstellen kann, ohne gleich eine neue Folge von Schwarzer Spiegel zu kreieren, stehe ich als Erster in der Download-Schlange. Bis dahin: Stell dich auf zerschmolzene Gesichter ein.

Nennen wir es beim Namen: KI und Kussbilder sind, sagen wir mal, noch kein Traumpaar. Nach der Lektüre der ausführlichen Analysen von @codecrafter und @mikeappsreviewer muss ich zustimmen, dass die meisten Mainstream-Tools Lippen schlimmer verunstalten als Kleinkinder mit Lippenstift, doch ich finde, alle sind ein wenig zu schnell dabei, experimentelle Kombi-Workflows abzuschreiben – besonders, da KI-Modell-Updates im Rekordtempo erscheinen.

Sicher, DALL-E, NachtCafé und die zentrale Midjourney-Filterung für Prompts rauben die Stimmung. Aber mit Stabile Diffusion’s BildzuBild-Funktion (vor allem kombiniert mit feinabgestimmten Realismus-Modellen – nicht nur Realistische Vision, sondern auch SDXL Turbo und einigen der neuen „Gesichtsdetail-Wiederherstellung“-LoRAs, die monatlich auftauchen) bekommt man einen leichten Vorteil. Natürlich kein Wundermittel, aber wenn man eine Serie „fast am Küssen“-Ergebnisse ausgibt und dann die besten Teile per Inpainting kombiniert, kann man das geschmolzene Mund-Syndrom etwa einmal von zehn retten.

Andererseits macht das ständige Nachbessern mit Bildbearbeitungsprogrammen den „KI-Generierungs“-Gedanken ein Stück weit zunichte, das gebe ich zu. Und hier mein etwas ungewöhnliches Gegenargument zum Standard-Ratschlag „nimm einfach Stockfotos“: Wer etwas ganz Spezielles sucht (wie Vintage-, Fantasy-, queere oder Cosplay-Kuss-Szenen), wird in Stock-Bibliotheken immer noch schmerzlich vermissen. Also liefert KI, so unbeholfen sie ist, einzigartige Ausgangsbilder, die sonst nur per Auftragskunst möglich wären (und wenn das Budget knapp ist, ist das selten Plan A).

Wenn dir diese CivitAI-Romantik-LoRAs über den Weg laufen, teste sie aus – aber Vorsicht: Viele davon sind darauf trainiert, automatische Moderationsfilter zu umgehen, weshalb die Ergebnisse zwischen extrem harmlos und viel zu anzüglich schwanken können.

Das habe ich gelernt:
Vorteile von KI-Kussgeneratoren:

  • Kann verrückte, unverwechselbare Ergebnisse liefern, die man mit Stock-Bildern nicht bekommt.
  • Gut für Skizzen von kreativen Konzepten oder Referenzbilder.
  • Mit genügend Ausdauer und Tool-Wechsel sind „beinahe realistische“ Resultate möglich, besonders mit vielen kleinen Korrekturen und BildzuBild.

Nachteile:

  • Viel zu unvorhersehbar; je mehr Realismus gewünscht ist, desto mehr muss man manuell nachbessern.
  • Große Lernkurve bei Modellwahl und Feineinstellungen.
  • Die ethischen und anzüglichen Grenzen können je nach Daten und Prompts verschwimmen.

Ansätze der Konkurrenz: Beide Vorredner empfahlen, mit Nischen-LoRAs zu iterieren oder aufwändig nachzubearbeiten, was momentan schlicht der harte Weg bleibt, bis Train-Sets mit mehr Kussbildern gefüttert werden.

Fazit: Bis tatsächlich mal ein dediziertes „KI-Kuss-Photorealismus“-Modell veröffentlicht wird, das nicht ins Cronenberg-Land abgleitet, bleibt eine Mischung aus BildzuBild, Gesichtsdetail-LoRAs und radikaler Nachbearbeitung dein bester Ansatz. Perfekt ist das nicht, aber immer noch besser, als der „KI-Kussbild-Generator“-Suche weitere Albträume hinzuzufügen. Vielleicht im nächsten Jahr?